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Bauchronik

07.11.2023

Raumlüftungsanlagen gehen nun auch im Süd- und Westflügel in Betrieb

13.10.2018

Schulfest zu Einweihung des Neubaus

17.09.2018

Einweihung des Verbindungsgebäudes

11.09.2017

Beginn des 2. Bauabschnitts des Teilneubaus. Die Verbindungshalle mit Foyer, Musiksaal und weiteren Räumen muss jetzt errichtet werden.

Das neue Schuljahr startet zum ersten Mal mit 42 Kindern im offenen Ganztagesbetrieb.

17.07.2017

Sobald der Schulbetrieb das alte Gebäude verlässt, rücken die Abrissbagger an.  Es folgt zunächst ein vorsichtiges Entkernen, der komplette Abriss zieht sich bis zum Beginn des Schuljahres 2017/18 hin.

12.07.2017

In einem gemeinsamen Kraftakt ziehen SchülerInnen und LehrerInnen gemeinsam in den planmäßig errichteten Neubau um. Zur Stärkung gibt es ein Mittagessen in der gleichfalls neu eröffneten Mensa unterhalb der Altenburghalle.

22.03.2016

Spatenstich für die Bauarbeiten zum Teilneubau der Lothar-von-Kübel-Realschule. Leitung: Fa. Planum aus Bühl mit dem Team um den Architekten Michael Schönle.

2015

Die Cafeteria der LvK- Realschule erhält ein neues Design.

Juli 2014

Zum Ende des Schuljahres ziehen auch die letzten noch verbliebenen Hauptschulklassen um nach Hügelsheim

24.07.2014

Energetische und bautechnische Mängel machen eine Neuplanung des alten Schulgebäudes notwendig. Hierzu findet ein Architektenwettbewerb im Sinzheimer Rathaus statt, um für alle Beteiligten die beste Lösung zu finden. Durch den geplanten Umbau der Realschule zur offenen Ganztagesschule wird auch ein Mensa-Neubau erforderlich

2011

Im Januar wird die neue Altenburghalle offiziell eingeweiht.

2009/10

Eine neue, zusätzliche Turnhalle wird gebaut.

2009

Nach den Sommerferien erwartet das Kollegium der Haupt- und Realschule ein frisch renoviertes Lehrerzimmer.

2008

Ein zweiter EDV-Raum wurde genehmigt und während der Sommerferien in einem Klassenzimmer des Neubaus installiert. Ferner wird das Lehrerzimmer renoviert werden.

2006/07

Die Realschule führt in diesem Schuljahr 14 Klassen mit 356 Schüler/Innen, die von 24 staatlichen Lehrkräften und einer kirchlichen unterrichtet werden. Die ebenfalls im Schulgebäude integrierte Hauptschule hat 141 Schüler/Innen in sieben Klassen.

September 2004

Eine Photo-Votaikanlage wird auf dem Schuldach errichtet. Auf einer Fläche von insgesamt 444 m² wird durch die Kollektoren Strom erzeugt (etwa 55.000 Kilowattstunden jährlich), welcher in das öffentliche Netz eingespeist wird. Am Schulgebäude kann man an einer Tafel ablesen, wie viel Strom im Moment und im Gesamten erzeugt wurde und wie hoch die CO2-Einsparung dadurch ist.

 30. Oktober 2003

Eröffnung einer durch die Hauptschule initiierten und durch die SMV der Realschule unterstützten Schülercafeteria in einem der vorhandenen Schüleraufenthaltsräume.

20. Oktober 2000

Offizielle Einweihung des Klassenzimmeranbaus der Lothar-von-Kübel-Schule.

September 2000

Sechs neue Klassenräume in einem neuen Gebäudetrakt konnten mit Beginn des Schuljahres 2000/01 bezogen werden. Zusätzlich entstanden durch Verwertung eines alten Klassenraumes ein Konrektorenzimmer, die Erweiterung des Lehrmittelbereiches mit drei PC-Lehrerarbeitsplätzen und ein Raum mit drei PC-Plätzen für freies Arbeiten von Schülern, zum Beispiel bei Projekten. Ebenso konnte im neuen Gebäudeteil ein kleiner Raum als Elternsprechzimmer eingerichtet werden. Der EDV-Bereich wurde insgesamt vernetzt, ebenso der Verwaltungsbereich. Der große Informatikraum wurde hierzu entsprechend der neuen Nutzungsanforderungen für ganze Klassen neu gestaltet und ein mit zehn Plätzen bestückter zweiter Informatikraum für Arbeitsgemeinschaften und Kurse sowie Parallelnutzung zum Technik- oder anderem Fachunterricht eingerichtet.

28. Oktober 1999

Spatenstich für den zweiten Erweiterungsbau der Lothar-von-Kübel-Haupt- und Realschule.

29. Juli 1998

Billigung der Entwurfsplanung und Einreichen des Bauantrags beim Landratsamt.

11. Februar 1998

Es erfolgt eine Entscheidung im Gemeinderat zur Ausarbeitung einer Planung durch Architektin Manuela Garlik, nachdem im Haushalt der Gemeinde Sinzheim für 1988 entsprechende Mittel eingesetzt waren.

1995-97

Ringen um die sinnvollste Lösung des ebenfalls zur Anpassung und Veränderung anstehenden Informatikbereichs, unter anderem EDV-Netz.

Oktober 1994

Ortstermin mit der Gemeinde und anschließend Gespräche der Schulleitung mit den Fraktionen des Gemeinderats.

5. Juli 1994

Erster offizieller Kontakt der Schulleitung mit der Gemeinde wegen der erneut erforderlich gewordenen Erweiterung der Lothar-von-Kübel-Schule auf Grund der gewachsenen Schülerzahlen, insbesondere in der Realschule.

November 1993

Der Informatikraum wird durch Eingliederung eines Nebenraumes auf 16 Computerplätze erweitert, um die Vorgabe der neuen Lehrpläne zu erfüllen.

7. Oktober 1989

Einweihung des Erweiterungsbaus der Lothar-von-Kübel-Schule unter Beisein von MdL Ulrich Wendt und Landrat Dr. Würfel. Zwei Tage der offenen Tür mit Rahmenprogramm schließen sich an.

1989/90

Mit Beginn dieses Schuljahres werden die neuen fünf Klassenräume bezogen. Jede Klasse hat jetzt ein eigenes Klassenzimmer: Realschule und Hauptschule haben je zehn Klassen.

1988/89

Der Um- und Erweiterungsbau mit der Modernisierung und Erneuerung auch der Fachräume (Physik und Chemie mit neuen Vorbereitungsräumen, Hauswirtschaft, Erweiterung des BK-Bereiches) wird endlich verwirklicht. Der gesamte Technikbereich entsteht im Anbau neu, ebenso ein Musikzimmer und ein Fotolabor. Ein größerer Informatikraum mit acht Arbeitsplätzen wird eingerichtet. Der Schule steht jetzt auch ein Medienraum (Mehrzweckraum) zur Verfügung, der jedoch auch vom Musikverein als Proberaum genutzt wird. Eine Schülerbücherei entsteht im Verbindungstrakt von Alt- und Neubau. Auch ein großer Schüleraufenthaltsraum kann realisiert werden. Der Lehrmittelbereich und das Lehrerzimmer werden ebenfalls erweitert.

1984-88

Die erste Planungsabsicht, die Grundschule Sinzheim in das Gelände an der Müllhofenerstraße im Zuge der Erweiterung von Haupt- und Realschule zu integrieren, gerät in eine langwierige und heftige Auseinandersetzung, insbesondere mit Eltern der Grundschule. Eine Elterninitiative, die Grundschule im Ortszentrum zu belassen und dort umzubauen, erhält schließlich entgegen früheren Absichten die Zustimmung im Sinzheimer Gemeinderat.

Dezember 1983

Der Planungsauftrag für die Erweiterung wird durch den Gemeinderat an Architekt Reinhard Lauther vergeben.

September 1983

Antrag der Schulleitung auf Erweiterung und Umbau der Lothar-von-Kübel-Haupt- und Realschule auf Grund der augenblicklichen und zu erwartenden Raumnot sowie zur Verbesserung der Fachraumsituation.

August 1983

Ein Walmdach ersetzt das bisherige Flachdach der Lothar-von-Kübel-Schule. Dadurch gewinnt der Schulbau auch an architektonischer Qualität.

1979/80

Die Realschule erreicht mit 393 Schülerinnen und Schülern in 14 Klassen und 20 Lehrkräften ihren höchsten Stand.

20. Januar 1975

Die Realschule erhält den Namen "Lothar-von-Kübel-Realschule".

5. Juli 1974

Einweihung der neuen Schule.

20. Dezember 1973

Einzug in das neue Schulgebäude.

Juli 1973

Die erste Abschlussprüfung an Realschulen wird in Sinzheim abgelegt. 25 Schülerinnen und Schüler erhalten die "Mittlere Reife".

22. März 1972

Aufstellung des Bebauungsplanes "Schulzentrum".

10. November 1971

Der Planungsauftrag für das neue Schulgebäude wird an den Architekten Wolf vergeben.

20. Oktober 1971

Das Kultusministerium in Stuttgart stimmt gemäß §14 SchVOG der Umwandlung des Realschulzuges an der Volksschule Sinzheim in eine selbständige Realschule mit Beginn des Schuljahres 1972/73 zu.

6. Mai 1970

Die Schulbaukommission des Oberschulamtes Südbaden tagt in Sinzheim und empfiehlt einen Neubau.

15. April 1969

Es erfolgt ein Grundsatzbeschluss der Gemeinde über den Neubau einer Schule. Im November entscheidet sich der Gemeinderat für den Standort "Steckenmatt".

September 1967

Das neue Schuljahr beginnt mit einer Realschulklasse von 43 Schülerinnen und Schülern. Später musste das Behelfsschulhaus (Brettergymnasium) errichtet werden, um wenigstens alle Hauptschulklassen zentral unterrichten zu können. Auch das Foyer des Pfarrzentrums, das Volksbad im Keller des Schulhauses und der Schulungsraum des Feuerwehrhauses werden für den Unterricht der Sinzheimer Grund- und Hauptschule mit Realschulzug genutzt. Die Raumnot war unerträglich geworden, so dass Schulleitung und Elternschaft auf einen Neubau drängten.

14. August 1967

Erlass des Kultusministeriums in Stuttgart, Az.: U II/650 - Sinzheim/5, über die Einrichtung eines Realschulzuges an der Volksschule Sinzheim zu Beginn des Schuljahres 1967/68.

14. Juni 1967

In einer Sitzung der Bürgermeister des Landkreises Bühl wurde nach Aussprache über den Schulentwicklungsplan l der Einrichtung eines Mittelschulzugs an der Grund- und Hauptschule Sinzheim zugestimmt.

16. September 1966

Antrag der Gemeindeverwaltung Sinzheim an das Oberschulamt Freiburg, an der Grund- und Hauptschule Sinzheim einen Mittelschulzug (Realschule) einzurichten.

Ansichten von früher:

Zuletzt geändert: Montag, 1. Juli 2024, 22:18